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Entscheidungen treffen…

...ist eine Herausforderung.

…ist doch ganz einfach.

…mag ich nicht. Sollen andere machen.

…macht man mit dem Bauch.        Nee, mit dem Kopf muss man entscheiden!

…gehört zum Leben dazu.

…kann ich nicht.

Es gibt Situationen, da wissen wir sofort was wir wollen und wie wir uns entscheiden.

Gibt es nur Zitroneneis im Angebot, dann entscheide ich mich sofort gegen einen Nachtisch. Kein Problem. Das ist nicht mal Verzicht für mich, sondern eher eine „Bewahrung“.

Gibt es Erdbeer- UND Zitroneneis im Angebot wird es für mich schon schwieriger. Auch Erdbeereis ist nicht mein Favorit – aber es geht schon, wenn es sein muss.

Also nehme ich nun einen Nachtisch oder nicht?

Schwierige Entscheidung…

Bei Stracciatella- oder Kaffeeeis fällt mir die Entscheidung übrigens auch überhaupt nicht schwer – keine Frage, ich nehme einen Nachtisch.

Was bei der Nachtisch-Wahl amüsant klingt, bringt uns im „echten Leben“ doch immer wieder auch zu schlaflosen Nächten, in denen wir über Entscheidungen brüten, kreisen und nicht zur Ruhe kommen. Ich kenne es, dass ich die Zerrissenheit in mir körperlich spüre und ich nicht weiß, wie ich mich entscheiden soll.

Soll ich etwas ansprechen, das mir soooo nah geht, oder lieber doch nicht?

Gehe ich diesen Weg oder den anderen?

Folge ich Jesus in seinen (radikalen) Aufforderungen, oder ist das alles doch nur kontextbezogen zu verstehen? Und was, wenn mir oder denen, die ich liebe, dann etwas passiert?

Ich kann doch nicht jedem Bettelnden entlang der Hauptstraße in Heidelberg etwas geben.

Oder doch?

Warum nicht?

 

Es ringt in mir. Ganz praktisch.

Es ringt in mir. Ganz zukunftsorientiert.

Und es ist nicht einfach.

 

Deshalb brüte ich immer wieder – auch in Bezug auf die Wahlen in diesem Monat – über den Reden Jesu, die im Lukas- und Matthäus-Evangelium festgehalten sind.

Ich will sie „einatmen“.

Ich will mich von ihnen, von Jesu Herzensanliegen, leiten lassen,

…wenn ich entscheiden darf, welche Partei ich wähle.

…wenn ich entscheiden darf, von welchen Werten geleitet, ich mein Leben und damit das Leben unserer Welt, gestalte.

…wenn ich mir selbst gegenübertrete – mit einem liebevollen & wahrhaftigen Blick.

….wenn ich meinen Nächsten gegenüberstehe, wie auch immer sie mir entgegentreten.

 

So seid gesegnet,

bei all euren Entscheidungen im Februar,

den noch so kleinen, wie die, ob ihr einen Nachtisch esst oder nicht und

den so großen, wie die, wie ihr Euch selbst, euren Nächsten und Gott begegnet.

Eure Damaris Friedrich

 

Auszug aus Jesu Feldrede, Lukas 6

27Aber ich sage euch, die ihr zuhört: Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen; 28segnet, die euch verfluchen; bittet für die, die euch beleidigen. 29Und wer dich auf die eine Backe schlägt, dem biete die andere auch dar; und wer dir den Mantel nimmt, dem verweigere auch den Rock nicht. 30Wer dich bittet, dem gib; und wer dir das Deine nimmt, von dem fordere es nicht zurück. 31Und wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch!

35Vielmehr liebt eure Feinde und tut Gutes und leiht, ohne etwas dafür zu erhoffen. So wird euer Lohn groß sein, und ihr werdet Kinder des Höchsten sein; denn er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen.

36Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist. 37Und richtet nicht, so werdet ihr auch nicht gerichtet. Verdammt nicht, so werdet ihr nicht verdammt. Vergebt, so wird euch vergeben.

38Gebt, so wird euch gegeben. Ein volles, gedrücktes, gerütteltes und überfließendes Maß wird man in euren Schoß geben; denn eben mit dem Maß, mit dem ihr messt, wird man euch zumessen.

Vom Weltgericht – Matthäus 25

31Wenn aber der Menschensohn kommen wird in seiner Herrlichkeit …

34Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbt das Reich […] 35Denn ich bin hungrig gewesen und ihr habt mir zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen und ihr habt mir zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen. 36Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich gekleidet. Ich bin krank gewesen und ihr habt mich besucht. Ich bin im Gefängnis gewesen und ihr seid zu mir gekommen.

37Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dir zu essen gegeben? Oder durstig und haben dir zu trinken gegeben? 38Wann haben wir dich als Fremden gesehen und haben dich aufgenommen? Oder nackt und haben dich gekleidet? 39Wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen? 40Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.

Damaris Friedrich2025-02-03T10:33:06+01:003. Februar 2025|Aktuelles|0 Kommentare

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